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Wir sind mehr als nur eine übliche Augenarztpraxis. Unser Leistungsspektrum reicht von umfangreichen Vorsorgeuntersuchungen, der Diagnostik bis hin zu operativen Eingriffen. So können wir spezifische Netzhaut- und Sehnervenerkrankungen behandeln und bieten Ihnen auch die Lidchirurgie an.
Dr. Alexander Herrmann operiert seit mehr als 20 Jahren und hat sich neben dem grauen Star insbesondere auf die Diagnostik und Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration, der diabetischen Retinopathie und des diabetischen Makulaödems spezialisiert. Auch die Diagnostik und Therapie des Grauen Stars (Katarakt) sowie die Kinderaugenheilkunde inklusive Sehschule, bieten wir in umfangreicher Form an.
Für die Lidchirurgie können wir mit Dr. Klaus Lipke auf die Dienste einer der renommiertesten Lidspezialisten in der Schweiz zurückgreifen. Mit weit über 20 Jahren Erfahrung in kosmetischen Straffungsoperationen, erweitert Dr. Lipke mit seiner Kompetenz das Angebot der HEAL Augenpraxis.
Wir sind mehr als nur eine übliche Augenarztpraxis. Unser Leistungsspektrum reicht von umfangreichen Vorsorge-untersuchungen, der Diagnostik bis hin zu operativen Eingriffen. So können wir auch spezifische Netzhaut- und Sehnerven-erkrankungen behandeln.
Dabei haben wir uns insbesondere auf die Diagnostik und Therapie der altersabhängigen Makula-degeneration, der diabetischen Retinopathie und des diabetischen Makulaödems spezialisiert. Auch die Diagnostik und Therapie des Grauen Stars (Katarakt) sowie die Kinderaugenheilkunde inklusive Sehschule, bieten wir in umfangreicher Form an.
Grauer Star (Katarakt)
Beim Grauen Star handelt es sich um eine Trübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Diese Augenkrankheit ist weltweit die häufigste Augenerkrankung, von welcher besonders ältere Menschen betroffen sind. Durch die trübe Augenlinse kann das Licht nur noch schlecht durchdringen, die Sicht erscheint wie durch einen Schleier, es kommt zu Blendungsempfindlichkeit und zur Verminderung des Kontrastsehens, welches vor allem im nächtlichen Strassenverkehr problematisch ist. Die bisher einzige Behandlung ist die Operation. Dabei wird die Linse mit Ultraschall entfernt und eine Kunstlinse eingesetzt. Die Erholungszeit ist bei komplikationslosem Verlauf sehr kurz.
Die Operation des Grauen Stars gehört weltweit und auch bei uns zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen. Wir operieren seit 1998 erfolgreich und seit mehr als 10 Jahren auch in unseren eigenen OP Räumlichkeiten in Zug.
Lesen Sie dazu den Artikel den Herr Dr. Herrmann zum Grauen Star verfasst hat:
Grüner Star (Glaukom)
Als Grüner Star wird eine Erkrankung des Sehnerves bezeichnet, welcher häufig ein zu hoher Augendruck zu Grunde liegt. Folgen sind eine meist unbemerkbare Verkleinerung des “Sehfelds”, die Sehschärfe bleibt sehr lange völlig normal. Der hohe Augendruck wird vom Betroffenen nicht verspürt, was die Krankheit besonders heimtückisch macht. Deswegen sollte spätestens nach dem 35. Lebensjahr der Augendruck regelmässig kontrolliert werden. Bei einer Behandlung des grünen Stars wird der Augendruck mittels Augentropfen oder einer Laserbehandlung gesenkt. In manchen Fällen ist auch eine Operation nötig, um einen künstlichen Abfluss für das sogenannte Kammerwasser zu schaffen. Wenn es leichter abfliessen kann, sinkt der Druck.
Regelmässige Augendruckmessung und Sehnervuntersuchung beim Augenarzt kann Ihr Augenlicht retten.
Makuladegeneration
Die Makuladegeneration ist eine degenerative Netzhauterkrankung, welche in den meisten Fällen erst ab dem fünfzigsten Lebensjahr auftritt und deshalb häufig fälschlicherweise als Altersblindheit bezeichnet wird. Durch das Absterben von Netzhautzellen in dessen Zentrum (Makula) wird die Sehfähigkeit in unterschiedlichem Masse beeinträchtigt. Durch Ablagerungen von Abbauprodukten des Netzhautstoffwechsels werden die Sehzellen der Makula in ihrer Funktion beeinträchtigt. Erste Anzeichen sind, Abnahme der Sehschärfe und leicht verzerrte Wahrnehmung von Gegenständen. In Spätstadien der trockenen Form kommt es zur Beeinträchtigung des zentralen Sichtfeldes, so dass das Lesen und Schreiben erschwert oder verunmöglicht werden. Das äussere Gesichtsfeld und die Orientierungsfähigkeit bleiben in der Regel erhalten. Für die trockene Form der Makuladegeneration gibt es bis jetzt keine gezielten Behandlungsmöglichkeiten, es ist aber möglich durch verschiedene Massnahmen den Krankheitsverlauf zu verzögern.
Bei der feuchten Form der Makuladegeneration kann der Krankheitsverlauf durch Injektionen spezieller Pharmaka in den Glaskörperraum oftmals aufgehalten werden. Um die Sehschärfe zu erhalten müssen die Injektionen oftmals wiederholt werden. Der Erfolg der Behandlung wird durch lasergesteuerte Computertomographie überwacht und sichergestellt, was wir in unserer Praxis regelmässig durchführen.
Bei den ersten Symptomen einer Makuladegeneration sollte stets sofort ein Augenarzt aufgesucht werden.
Netzhautablösung (Amotioretinae)
Die häufigste Form einer Netzhautablösung wird durch Risse oder Löcher in der Netzhaut verursacht. Dadurch gelangt verflüssigter Glaskörper aus dem Augeninnern unter die Netzhaut, was zur Abhebung der Netzhaut führt. Netzhautablösungen können im Frühstadium erfolgreich durch eine Laser-Operation behandelt werden. Spätere Stadien bedürfen einer komplexeren Operation. Risikogruppen bilden Patienten nach Unfällen oder kurzsichtige Personen. Anzeichen einer Netzhautablösung können folgende sein: Plötzliches Blitzen in einem Auge in dunkler Umgebung, plötzlich auftretende bewegliche Trübungen, wie Mücken, Spinnennetz, Schatten vor dem Auge, Sehverschlechterung
Bei einem oder mehreren dieser Anzeichen sollten Sie sofort den Augenarzt kontaktieren. Je früher eine Netzhautablösung behandelt wird, desto besser sind die Chancen, dass das Sehvermögen nicht beeinträchtigt wird.
Schielen
Schielen (Strabismus) ist eine Fehlstellung der Augen. Während ein Auge ein Objekt fixiert, weicht das andere ab. Dadurch haben Betroffene eine eingeschränkte Tiefenwahrnehmung und das schielende Auge bleibt in seiner Entwicklung stehen. Bei Verdacht auf Schielen sollte man auf jeden Fall augenärztlich abklären lassen, denn jede Schielform erfordert eine andere Behandlung. Ziel der Therapie ist primär, das Erreichen einer möglichst guten Sehschärfe des schielenden Auges. Dies kann durch Operationen gelingen, häufiger aber durch jahrelange Behandlung in der Sehschule durch eine Orthoptistin.
Mikroschielen ist eine heimtückische Form des Schielens, da es für den Laien nicht sichtbar ist. Darum sind Reihenuntersuchungen im Kindergarten respektive frühe Primarschule von grosser Wichtigkeit. Es muss aber so früh wie möglich behandelt werden. Bei einem frühzeitigen Behandlungsbeginn im Kindesalter kann erreicht werden, dass das schielende Auge lernt, mit der Stelle des schärfsten Sehens zu fixieren. Mikroschielen behandeln wir durch Abdecktherapie, Prismenkorrektur und gezielte Übungen.
Eine Augenmuskellähmung hat immer störende Doppelbilder zur Folge. Die Ursachen sind manigfaltig, häufiger bei Erwachsenen und treten meist plötzlich auf. Beispiele sind Doppelbilder nach einem Unfall mit Schädel-Hirn-Trauma oder nach einem Schlaganfall. Die Therapie hängt von der Ursache ab. Häufig heilen die Augenmuskellähmungen konservativ (ohne Operation) vollständig ab. In den übrigen Fällen sind Schieloperationen im späteren Verlauf notwendig, um in den Hauptblickrichtungen Einfachsehen zu erreichen.
Trockene Augen
Als Keratokonjunktivitis sicca, besser bekannt als Syndrom des trockenen Auges, bezeichnet man eine mangelnde Tränensekretion oder eine Abweichung in der Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit. Wird die Krankheit nicht behandelt, kann dies zu ansteigenden Schmerzen sowie zu Rötungen und Brennen des Auges führen. Das „dry eye syndrome“ ist die häufigste Krankheit im Augenbereich, wobei die Erkrankungsgefahr mit steigendem Alter anwächst.
Vorbeugend empfiehlt sich, genügend Flüssigkeit zu trinken und die Augen vor Zugluft und starkem Sonnenlicht zu schützen. Bei der Arbeit am Computer helfen regelmässige Pausen und Blinzeln.
Sollten Ihre Augen über längere Zeit beissen oder brennen, oder wenn Sie das Gefühl eines Fremdkörpers oder Sandkorns im Auge haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dann kann die Ursache abgeklärt und behandelt werden.
Kontaktlinsen-Implantation
Bei sehr starker Kurz- oder Weitsichtigkeit (+10,0 bis -25,0 Dioptrien) kann es sein, dass eine refraktive Laserbehandlung nicht mehr möglich ist, da die Hornhaut zu dünn würde. Bei solchen Patienten eignet sich die Alternative einer schmerzlosen chirurgischen Implantation intraokularer Linsen (PIOL). Dabei werden Hightech-Linsen ins Auge implantiert, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Wir verwenden für die PIOL ein seit Jahrzehnten bewährtes Acrylat. Bei normalen Lichtverhältnissen sind die implantierten Linsen für einen Betrachter nicht sichtbar.
Die Vorteile einer Kontaktlinsenimplantation liegen in der guten Verträglichkeit, einer geringen Komplikationsrate und einer schnellen Rehabilitation, zudem wird nicht wie bei einer Laserbehandlung unwiederbringlich Hornhautgewebe abgetragen, was dazu führt, dass der Augendruck nicht mehr zuverlässig gemessen werden kann. Die Linsen können bei einer Veränderung der Sehstärke jederzeit ausgetauscht werden.
Gerne beraten wir Sie, welches die geeignete Behandlungsmethode für Sie ist.
Im Laufe der Zeit werden die Lider zunehmend schlaff und können in ausgeprägten Fällen auch eine Einschränkung des Blickfelds zur Folge haben. Das erstrebte Ergebnis einer Korrektur kann bei einem individuellen Beratungsgespräch festgelegt werden. Beide Lider werden während einer Operationssitzung korrigiert. Als Folge bleibt lediglich eine kaum sichtbare, dünne Linie, welche sich an der natürlichen Oberlidfalte orientiert. Das Ergebnis sind glatte Oberlider, ein offener Blick und strahlende Augen.
Lidchirurgie bei Fehlstellungen: Mit zunehmendem Alter entstehen Lidfehlstellungen, die den Patienten stark beeinträchtigen können. Diese können mit modernen Operationsmethoden wirkungsvoll behandelt werden.
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen der medizinischen Lidchirurgie und der ästhetischen Lidchirurgie.
Bei der Medizinische Lidchirurgie handelt es sich um operative Eingriffe, die wegen einer Fehlfunktion des Lides medizinisch notwendig sind:
Bei der ästhetischen Lidchirurgie handelt es sich um operative Eingriffe, die aus primär ästhetischen Gründen durchgeführt werden, ohne dass eine offensichtliche Fehlfunktion vorliegt:
Die vielfältigen Behandlungsmethoden bei Fehlstellungen der Lider, werden immer individuell von unseren Spezialisten festgelegt. Dabei wird in einer persönlichen Konsultation mit Dr. Herrmann und Dr. Lipke detailliert jeder Einzelfall analysiert und die richtigen Schritte auf dem Weg zur Besserung, besprochen.
Refraktive Laserchirurgie
Bei Fehlsichtigkeiten mit starken Korrekturen im Bereich von ca. +4 bis -10 Dioptrien ist ein operativer Eingriff oft wirksamer als eine Korrektur durch Kontaktlinsen oder Brillen. Das dabei angewendete Vorgehen, genannt Laser-in-situ-keratomileusis (Lasik) ist die beliebteste Methode. Dabei wird eine schmale Lamelle mit einem Hornhauthobel oder einem Femtosekundenlaser in die Hornhaut geschnitten. Die eigentliche Behandlung findet dabei im Gewebe unter der Lamelle statt. Allerdings muss eine definierte Restdicke der Hornhaut bewahrt werden. Wenn dies nicht möglich ist, sind Kontaktlinsenimplantationen eine gute Alternative.
Der grosse Vorteil der Laserchirurgie liegt in ihrer sehr kurzen Behandlungsdauer. Sie kann unter 30 Sekunden liegen. Dank der zurückgeklappten Lamelle kann der Patient nach kurzer Zeit wieder schmerzfrei und ohne Anstrengungen sehen.
Diabetes und Ihre Augen
In Folge einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) können Folgeerkrankungen auftreten, wovon auch die Augen betroffen sind. Anhand des Auges kann aber auch auf den allgemeinen Zustand des Körpers auf Grund der Krankheit geschlossen werden. Deshalb ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Diabetologen und Augenarzt von wichtiger Bedeutung.
Veränderungen der Netzhaut sind eines der Hauptprobleme im Zusammenhand mit Diabetes. Durch Ablagerungen, kleine Blutungen und Serumeinlagerung in der Makula kann das Sehvermögen stark beeinträchtigt werden. Nach Glaskörpereinblutungen entsteht ein Zug an der Netzhaut, welcher zu einer Netzhautablösung führen kann und damit gelegentlich zur endgültigen Erblindung. Um dies zu vermeiden sollten regelmässige Kontrollen beim Hausarzt und Spezialisten festgelegt werden, damit mit den fortschrittlichen Therapiemöglichkeiten möglichst früh begonnen werden kann. Dazu gehören heute nebst der Lasertherapie und der Glaskörperchirurgie auch die Injektion von verschiedenen Medikamenten direkt in den Augapfel.
Bindehautentzündung
Bei einer Bindehautentzündung oder auch Konjunktivitis genannt, spricht die Bindehaut (Haut um den Augapfel) auf einen Infektionsreiz an. Diese Entzündung wird oft von aussen herangetragen, kann aber auch andere Ursachen haben. Das am häufigsten erscheinende Symptom ist das rot gefärbte Auge, meist beidseits. Bei einer länger bestehenden Augenentzündung kann man einen ärztlichen Besuch nicht umgehen, denn nur der Arzt kann zwischen einer ungefährlichen oder einer behandlungsbedürftigen Augenkrankheit unterscheiden.
Keratokonus
Der Begriff Keratokonus wird im Zusammenhang mit einer wachsenden kegelförmigen Verformung der Hornhaut des Auges verwendet. Dabei wölbt sich die Hornhaut fortlaufend kegelförmig vor, wodurch unregelmässige Abbildungsfehler und Verkrümmungen der Hornhaut entstehen. Häufiges Reiben am Auge beschleunigt den Krankheitsprozess. Diese Verformung tritt vor allem bei Kurzsichtigkeit und bei Multi-Allergikern auf, wobei Männer fast doppelt so häufig betroffen sind wie Frauen. Als erste Symptome sind ständige Brillenkorrekturänderungen und eine zunehmende Hornhautverkrümmung, häufig zuerst an einem Auge.
Eine gute Sehleistung wird bei Keratokonus mit speziellen Kontaktlinsen erzielt. In Kombination mit dem eigenen Tränenfilm zwischen der Linse und dem Auge werden Unregelmässigkeiten ausgeglichen. Dank modernsten Messgeräten können wir diese Anpassungen individuell vornehmen und Ihnen damit wieder deutliches Sehen ermöglichen.
In jüngster Zeit hat sich die Methode des Cross-Linkings bewährt. Dabei wird die Hornhaut mit einem Vitamin (Ribovlavin) getränkt und durch zeitlich begrenzte Ultra Violett-Licht-Exposition versteift und das Weiterschreiten des Keratokonus damit gestoppt. Dies gelingt jedoch nur in relativ frühen Stadien und bei genügend dicken Hornhäuten. Deshalb ist eine häufige Operation des Keratokonus immer noch die Hornhauttransplantation.
Lupen
Verkauf von vergrössernden Sehhilfen
Wir verfügen über eine grosse Auswahl analoger- und digitaler Lupen der Firma Eschenbach.
Die analogen Lupen mit eingebauter LED Beleuchtung, eignen sich hervorragend wenn mit der eigenen Lesebrille oder Gleitsichtbrille kein fliessendes Lesen mehr möglich ist.
Die digitalen Lupen können bei Bedarf an einen externen Bildschirm angeschlossen werden und eignen sich dank der bis zu 20-fachen Vergrösserung hervorragend auch für ein geringes Restsehvermögen.
Tränenwegserkrankung
Bei Erkrankungen der ableitenden Tränenwegen wird der Abfluss des Tränenfilms gestört. Mittels Sondage und Spülung lässt sich der Verschlussort oftmals schon grob lokalisieren. Mit Hilfe der modernen bildgebenden Röntgendiagnostik können dreidimensionale Darstellungen des Tränengangsystems erstellt werden. Dieser direkte visuelle Blick auf die Ursache der Abflussstörung erleichtert schliesslich die operative Therapie, meist in Form einer endoskopischen Sanierung.
Wichtig ist eine umfassende und präzise Diagnose, damit die in Frage kommenden Behandlungstechniken individuell abgestimmt werden können.
Kurz- und Weitsichtigkeit
Bei Kurzsichtigkeit (Myopie) ist das Auge länger als das normalsichtige, weshalb die Lichtstrahlen sich nicht wie normal auf, sondern bereits vor der Netzhaut bündeln. Korrigiert wird der Sehfehler durch ein sogenanntes Zerstreuungsglas oder Konkavglas, welches die Lichtstrahlen bereits vor Erreichen des Auges so bricht, dass sie als scharfes Bild auf der Netzhaut abgebildet werden.
Dazu eignen sich Kontaktlinsen besonders, da sie fast direkt auf der Hornhaut aufliegen und dadurch deutlich weniger optische Fehler auftreten.
Bei Weitsichtigkeit (Hyperopie) ist das Auge hingegen zu kurz, weshalb die Lichtstrahlen sich nicht wie normal auf, sondern erst nach der Netzhaut bündeln. Die Linse des Auges kann in diesem Fall das Bild eines fernen Gegenstandes noch korrigieren. Nahe Gegenstände werden jedoch verschwommen wahrgenommen. Zur Korrektur wird mittels einer Konvex- oder “Pluslinse” die Brechkraft des Auges erhöht. Dadurch wird das einfallende Licht bereits auf der Netzhaut gebündelt.
Zur Korrektur werden Brillen oder Kontaktlinsen verwendet, welche eine lichtkonzentrierende Wirkung haben.
Beim Grauen Star handelt es sich um eine Trübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Diese Augenkrankheit ist weltweit die häufigste Augenerkrankung, von welcher besonders ältere Menschen betroffen sind. Durch die trübe Augenlinse kann das Licht nur noch schlecht durchdringen, die Sicht erscheint wie durch einen Schleier, es kommt zu Blendungsempfindlichkeit und zur Verminderung des Kontrastsehens, welches vor allem im nächtlichen Strassenverkehr problematisch ist. Die bisher einzige Behandlung ist die Operation. Dabei wird die Linse mit Ultraschall entfernt und eine Kunstlinse eingesetzt. Die Erholungszeit ist bei komplikationslosem Verlauf sehr kurz. Wir verwenden die hochwertigen intraocular Linsen von Alcon.
Die Operation des Grauen Stars gehört weltweit und auch bei uns zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen. Wir operieren seit 1998 erfolgreich und seit mehr als 10 Jahren auch in unseren eigenen OP Räumlichkeiten.
Lesen Sie dazu den Artikel den Herr Dr. Herrmann zum Grauen Star verfasst hat:
Als Grüner Star wird eine Erkrankung des Sehnerves bezeichnet, welcher häufig ein zu hoher Augendruck zu Grunde liegt. Folgen sind eine meist unbemerkbare Verkleinerung des “Sehfelds”, die Sehschärfe bleibt sehr lange völlig normal. Der hohe Augendruck wird vom Betroffenen nicht verspürt, was die Krankheit besonders heimtückisch macht. Deswegen sollte spätestens nach dem 35. Lebensjahr der Augendruck regelmässig kontrolliert werden. Bei einer Behandlung des grünen Stars wird der Augendruck mittels Augentropfen oder einer Laserbehandlung gesenkt. In manchen Fällen ist auch eine Operation nötig, um einen künstlichen Abfluss für das sogenannte Kammerwasser zu schaffen. Wenn es leichter abfliessen kann, sinkt der Druck.
Regelmässige Augendruckmessung und Sehnervuntersuchung beim Augenarzt kann Ihr Augenlicht retten.
Die Makuladegeneration ist eine degenerative Netzhauterkrankung, welche in den meisten Fällen erst ab dem fünfzigsten Lebensjahr auftritt und deshalb häufig fälschlicherweise als Altersblindheit bezeichnet wird. Durch das Absterben von Netzhautzellen in dessen Zentrum (Makula) wird die Sehfähigkeit in unterschiedlichem Masse beeinträchtigt. Durch Ablagerungen von Abbauprodukten des Netzhautstoffwechsels werden die Sehzellen der Makula in ihrer Funktion beeinträchtigt. Erste Anzeichen sind, Abnahme der Sehschärfe und leicht verzerrte Wahrnehmung von Gegenständen. In Spätstadien der trockenen Form kommt es zur Beeinträchtigung des zentralen Sichtfeldes, so dass das Lesen und Schreiben erschwert oder verunmöglicht werden. Das äussere Gesichtsfeld und die Orientierungsfähigkeit bleiben in der Regel erhalten. Für die trockene Form der Makuladegeneration gibt es bis jetzt keine gezielten Behandlungsmöglichkeiten, es ist aber möglich durch verschiedene Massnahmen den Krankheitsverlauf zu verzögern.
Bei der feuchten Form der Makuladegeneration kann der Krankheitsverlauf durch Injektionen spezieller Pharmaka in den Glaskörperraum oftmals aufgehalten werden. Um die Sehschärfe zu erhalten müssen die Injektionen oftmals wiederholt werden. Der Erfolg der Behandlung wird durch lasergesteuerte Computertomographie überwacht und sichergestellt, was wir in unserer Praxis regelmässig durchführen.
Bei den ersten Symptomen einer Makuladegeneration sollte stets sofort ein Augenarzt aufgesucht werden.
Die häufigste Form einer Netzhautablösung wird durch Risse oder Löcher in der Netzhaut verursacht. Dadurch gelangt verflüssigter Glaskörper aus dem Augeninnern unter die Netzhaut, was zur Abhebung der Netzhaut führt. Netzhautablösungen können im Frühstadium erfolgreich durch eine Laser-Operation behandelt werden. Spätere Stadien bedürfen einer komplexeren Operation. Risikogruppen bilden Patienten nach Unfällen oder kurzsichtige Personen. Anzeichen einer Netzhautablösung können folgende sein: Plötzliches Blitzen in einem Auge in dunkler Umgebung, plötzlich auftretende bewegliche Trübungen, wie Mücken, Spinnennetz, Schatten vor dem Auge, Sehverschlechterung.
Bei einem oder mehreren dieser Anzeichen sollten Sie sofort den Augenarzt kontaktieren. Je früher eine Netzhautablösung behandelt wird, desto besser sind die Chancen, dass das Sehvermögen nicht beeinträchtigt wird.
Im Laufe der Zeit werden die Lider zunehmend schlaff und können in ausgeprägten Fällen auch eine Einschränkung des Blickfelds zur Folge haben. Das erstrebte Ergebnis einer Korrektur kann bei einem individuellen Beratungsgespräch festgelegt werden. Beide Lider werden während einer Operationssitzung korrigiert. Als Folge bleibt lediglich eine kaum sichtbare, dünne Linie, welche sich an der natürlichen Oberlidfalte orientiert. Das Ergebnis sind glatte Oberlider, ein offener Blick und strahlende Augen.
Lidchirurgie bei Fehlstellungen: Mit zunehmendem Alter entstehen Lidfehlstellungen, die den Patienten stark beeinträchtigen können. Diese können mit modernen Operationsmethoden wirkungsvoll behandelt werden.
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen der medizinischen Lidchirurgie und der ästhetischen Lidchirurgie.
Bei der Medizinische Lidchirurgie handelt es sich um operative Eingriffe, die wegen einer Fehlfunktion des Lides medizinisch notwendig sind:
Bei der ästhetischen Lidchirurgie handelt es sich um operative Eingriffe, die aus primär ästhetischen Gründen durchgeführt werden, ohne dass eine offensichtliche Fehlfunktion vorliegt:
Die vielfältigen Behandlungsmethoden bei Fehlstellungen der Lider, werden immer individuell festgelegt. Dabei wird in einer persönlichen Konsultation mit Dr. Herrmann und Dr. Lipke detailliert jeder Einzelfall analysiert und die richtigen Schritte auf dem Weg zur Besserung, besprochen.
Schielen (Strabismus) ist eine Fehlstellung der Augen. Während ein Auge ein Objekt fixiert, weicht das andere ab. Dadurch haben Betroffene eine eingeschränkte Tiefenwahrnehmung und das schielende Auge bleibt in seiner Entwicklung stehen. Bei Verdacht auf Schielen sollte man auf jeden Fall augenärztlich abklären lassen, denn jede Schielform erfordert eine andere Behandlung. Ziel der Therapie ist primär, das Erreichen einer möglichst guten Sehschärfe des schielenden Auges. Dies kann durch Operationen gelingen, häufiger aber durch jahrelange Behandlung in der Sehschule durch eine Orthoptistin.
Mikroschielen ist eine heimtückische Form des Schielens, da es für den Laien nicht sichtbar ist. Darum sind Reihenuntersuchungen im Kindergarten respektive frühe Primarschule von grosser Wichtigkeit. Es muss aber so früh wie möglich behandelt werden. Bei einem frühzeitigen Behandlungsbeginn im Kindesalter kann erreicht werden, dass das schielende Auge lernt, mit der Stelle des schärfsten Sehens zu fixieren. Mikroschielen behandeln wir durch Abdecktherapie, Prismenkorrektur und gezielte Übungen.
Eine Augenmuskellähmung hat immer störende Doppelbilder zur Folge. Die Ursachen sind manigfaltig, häufiger bei Erwachsenen und treten meist plötzlich auf. Beispiele sind Doppelbilder nach einem Unfall mit Schädel-Hirn-Trauma oder nach einem Schlaganfall. Die Therapie hängt von der Ursache ab. Häufig heilen die Augenmuskellähmungen konservativ (ohne Operation) vollständig ab. In den übrigen Fällen sind Schieloperationen im späteren Verlauf notwendig, um in den Hauptblickrichtungen Einfachsehen zu erreichen.
Als Keratokonjunktivitis sicca, besser bekannt als Syndrom des trockenen Auges, bezeichnet man eine mangelnde Tränensekretion oder eine Abweichung in der Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit. Wird die Krankheit nicht behandelt, kann dies zu ansteigenden Schmerzen sowie zu Rötungen und Brennen des Auges führen. Das „dry eye syndrome“ ist die häufigste Krankheit im Augenbereich, wobei die Erkrankungsgefahr mit steigendem Alter anwächst.
Vorbeugend empfiehlt sich, genügend Flüssigkeit zu trinken und die Augen vor Zugluft und starkem Sonnenlicht zu schützen. Bei der Arbeit am Computer helfen regelmässige Pausen und Blinzeln.
Sollten Ihre Augen über längere Zeit beissen oder brennen, oder wenn Sie das Gefühl eines Fremdkörpers oder Sandkorns im Auge haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dann kann die Ursache abgeklärt und behandelt werden.
Bei sehr starker Kurz- oder Weitsichtigkeit (+10,0 bis -25,0 Dioptrien) kann es sein, dass eine refraktive Laserbehandlung nicht mehr möglich ist, da die Hornhaut zu dünn würde. Bei solchen Patienten eignet sich die Alternative einer schmerzlosen chirurgischen Implantation intraokularer Linsen (PIOL). Dabei werden Hightech-Linsen ins Auge implantiert, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Wir verwenden für die PIOL ein seit Jahrzehnten bewährtes Acrylat. Bei normalen Lichtverhältnissen sind die implantierten Linsen für einen Betrachter nicht sichtbar.
Die Vorteile einer Kontaktlinsenimplantation liegen in der guten Verträglichkeit, einer geringen Komplikationsrate und einer schnellen Rehabilitation, zudem wird nicht wie bei einer Laserbehandlung unwiederbringlich Hornhautgewebe abgetragen, was dazu führt, dass der Augendruck nicht mehr zuverlässig gemessen werden kann. Die Linsen können bei einer Veränderung der Sehstärke jederzeit ausgetauscht werden.
Gerne beraten wir Sie, welches die geeignete Behandlungsmethode für Sie ist.
Bei Fehlsichtigkeiten mit starken Korrekturen im Bereich von ca. +4 bis -10 Dioptrien ist ein operativer Eingriff oft wirksamer als eine Korrektur durch Kontaktlinsen oder Brillen. Das dabei angewendete Vorgehen, genannt Laser-in-situ-keratomileusis (Lasik) ist die beliebteste Methode. Dabei wird eine schmale Lamelle mit einem Hornhauthobel oder einem Femtosekundenlaser in die Hornhaut geschnitten. Die eigentliche Behandlung findet dabei im Gewebe unter der Lamelle statt. Allerdings muss eine definierte Restdicke der Hornhaut bewahrt werden. Wenn dies nicht möglich ist, sind Kontaktlinsenimplantationen eine gute Alternative.
Der grosse Vorteil der Laserchirurgie liegt in ihrer sehr kurzen Behandlungsdauer. Sie kann unter 30 Sekunden liegen. Dank der zurückgeklappten Lamelle kann der Patient nach kurzer Zeit wieder schmerzfrei und ohne Anstrengungen sehen.
In Folge einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) können Folgeerkrankungen auftreten, wovon auch die Augen betroffen sind. Anhand des Auges kann aber auch auf den allgemeinen Zustand des Körpers auf Grund der Krankheit geschlossen werden. Deshalb ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Diabetologen und Augenarzt von wichtiger Bedeutung.
Veränderungen der Netzhaut sind eines der Hauptprobleme im Zusammenhand mit Diabetes. Durch Ablagerungen, kleine Blutungen und Serumeinlagerung in der Makula kann das Sehvermögen stark beeinträchtigt werden. Nach Glaskörpereinblutungen entsteht ein Zug an der Netzhaut, welcher zu einer Netzhautablösung führen kann und damit gelegentlich zur endgültigen Erblindung. Um dies zu vermeiden sollten regelmässige Kontrollen beim Hausarzt und Spezialisten festgelegt werden, damit mit den fortschrittlichen Therapiemöglichkeiten möglichst früh begonnen werden kann. Dazu gehören heute nebst der Lasertherapie und der Glaskörperchirurgie auch die Injektion von verschiedenen Medikamenten direkt in den Augapfel.
Bei einer Bindehautentzündung oder auch Konjunktivitis genannt, spricht die Bindehaut (Haut um den Augapfel) auf einen Infektionsreiz an. Diese Entzündung wird oft von aussen herangetragen, kann aber auch andere Ursachen haben. Das am häufigsten erscheinende Symptom ist das rot gefärbte Auge, meist beidseits. Bei einer länger bestehenden Augenentzündung kann man einen ärztlichen Besuch nicht umgehen, denn nur der Arzt kann zwischen einer ungefährlichen oder einer behandlungsbedürftigen Augenkrankheit unterscheiden.
Der Begriff Keratokonus wird im Zusammenhang mit einer wachsenden kegelförmigen Verformung der Hornhaut des Auges verwendet. Dabei wölbt sich die Hornhaut fortlaufend kegelförmig vor, wodurch unregelmässige Abbildungsfehler und Verkrümmungen der Hornhaut entstehen. Häufiges Reiben am Auge beschleunigt den Krankheitsprozess. Diese Verformung tritt vor allem bei Kurzsichtigkeit und bei Multi-Allergikern auf, wobei Männer fast doppelt so häufig betroffen sind wie Frauen. Als erste Symptome sind ständige Brillenkorrekturänderungen und eine zunehmende Hornhautverkrümmung, häufig zuerst an einem Auge.
Eine gute Sehleistung wird bei Keratokonus mit speziellen Kontaktlinsen erzielt. In Kombination mit dem eigenen Tränenfilm zwischen der Linse und dem Auge werden Unregelmässigkeiten ausgeglichen. Dank modernsten Messgeräten können wir diese Anpassungen individuell vornehmen und Ihnen damit wieder deutliches Sehen ermöglichen.
In jüngster Zeit hat sich die Methode des Cross-Linkings bewährt. Dabei wird die Hornhaut mit einem Vitamin (Ribovlavin) getränkt und durch zeitlich begrenzte Ultra Violett-Licht-Exposition versteift und das Weiterschreiten des Keratokonus damit gestoppt. Dies gelingt jedoch nur in relativ frühen Stadien und bei genügend dicken Hornhäuten. Deshalb ist eine häufige Operation des Keratokonus immer noch die Hornhauttransplantation.
Wir verfügen über eine grosse Auswahl analoger- und digitaler Lupen der Firma Eschenbach. Die analogen Lupen mit eingebauter LED Beleuchtung, eignen sich hervorragend wenn mit der eigenen Lesebrille oder Gleitsichtbrille kein fliessendes Lesen mehr möglich ist.
Die digitalen Lupen können bei Bedarf an einen externen Bildschirm angeschlossen werden und eignen sich dank der bis zu 20-fachen Vergrösserung hervorragend auch für ein geringes Restsehvermögen.
Bei Erkrankungen der ableitenden Tränenwegen wird der Abfluss des Tränenfilms gestört. Mittels Sondage und Spülung lässt sich der Verschlussort oftmals schon grob lokalisieren. Mit Hilfe der modernen bildgebenden Röntgendiagnostik können dreidimensionale Darstellungen des Tränengangsystems erstellt werden. Dieser direkte visuelle Blick auf die Ursache der Abflussstörung erleichtert schliesslich die operative Therapie, meist in Form einer endoskopischen Sanierung.
Wichtig ist eine umfassende und präzise Diagnose, damit die in Frage kommenden Behandlungstechniken individuell abgestimmt werden können.
Bei Kurzsichtigkeit (Myopie) ist das Auge länger als das normalsichtige, weshalb die Lichtstrahlen sich nicht wie normal auf, sondern bereits vor der Netzhaut bündeln. Korrigiert wird der Sehfehler durch ein sogenanntes Zerstreuungsglas oder Konkavglas, welches die Lichtstrahlen bereits vor Erreichen des Auges so bricht, dass sie als scharfes Bild auf der Netzhaut abgebildet werden.
Dazu eignen sich Kontaktlinsen besonders, da sie fast direkt auf der Hornhaut aufliegen und dadurch deutlich weniger optische Fehler auftreten.
Bei Weitsichtigkeit (Hyperopie) ist das Auge hingegen zu kurz, weshalb die Lichtstrahlen sich nicht wie normal auf, sondern erst nach der Netzhaut bündeln. Die Linse des Auges kann in diesem Fall das Bild eines fernen Gegenstandes noch korrigieren. Nahe Gegenstände werden jedoch verschwommen wahrgenommen. Zur Korrektur wird mittels einer Konvex- oder “Pluslinse” die Brechkraft des Auges erhöht. Dadurch wird das einfallende Licht bereits auf der Netzhaut gebündelt.
Zur Korrektur werden Brillen oder Kontaktlinsen verwendet, welche eine lichtkonzentrierende Wirkung haben.
Haben Sie plötzlich auftretende Sehverschlechterungen, sehen Sie helle Blitze, schwarze Punkte, Fäden oder Schatten oder haben Sie ein rotes und schmerzhaftes Auge?
Dann bedürfen Sie einer schnellstmöglichen augenärztlichen Kontrolle. Rufen Sie uns an, wir sind für Ihre Augen da.
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